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Montag, 20. Februar 2006

Clara-Schumann-Gymnasium

Am Clara-Schumann-Gymnasium wurde eine Antifa-AG gegründet, die sich zum Ziel gemacht hatte, in ihrer Schule auf Missstände in der Welt hinzuweisen. Im Januar 2006 veranstalteten sie einen Projekttag, um gegen Kindersoldaten zu protestieren und auf die Problematik hinzuweisen. An fünf Stationen konnten die Schüler des Clara-Schumann-Gymnasiums sich Informationen zu der Situation der Kinder, die als Kriegsmaschinen eingesetzt werden, einholen. Gemeinsam erstellten sie mehrere Plakate auf denen die Schüler ihren roten Handabdruck hinterließen, um ein Zeichen gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten zu setzen. Zum Red Hand Day am 12. Februar 2006 überreichte Aktion weißes Friedensband e.V. die Plakate an den Bundespräsidenten Horst Köhler.

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