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Montag, 21. September 2009

VDK: Rote Hände aus Russland



Die Aktion Rote Hand zieht Kreise: Im Workcamp in St. Désir de Lisieux hatte Lena, eine Lehrerin aus Archangelsk, Russland, die Aktion Rote Hand kennengelernt. Sie nahm die Idee mit nach Hause und berichtet: „Ich habe heute mit meiner Klasse die Aktion “Rote Hand” gemacht, es war gut. Ksenia N. hat über die Kindersoldaten berichtet, auch eine Präsentation auf Russisch gemacht, und Igor hat über die Aktion “Rote Hand” in unserem Lager erzählt. Dann haben sie die Aktion in der Klasse durchgeführt. Nun wollen die anderen Schüler auch mitmachen, und in der nächsten Woche machen wir die Aktion in der Schule für die anderen Klassen. Die Jugendlichen sind alle sehr motiviert…“ Die gesammelten Hände aus Workcamp in St. Désir de Lisieux, wird der Vorsitzende des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Niedersachsen, Prof. Wernstedt, zum Volkstrauertag am 15.11.09 dem niedersächsischen Landtagspräsidenten in einem feierlichen Akt in der Oper zu Hannover übergeben. In den Camps Sandbostel, Osterode, Costermano (Italien), Wagrowiec/Golancz (Polen), Lisieux (Frankreich) und Ysselsteyn (Niederlande) wurden etwa 250 bis 300 Hände gesammelt.
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