GEBT den KINDERN ihre verlorene KINDHEIT wieder zurück!!! Sie sind die ZUKUNFT ihrer LÄNDER!
»STOPPT WAFFENLIEFERUNGEN! ZIEHT die VERANTWORTLICHEN für diesen WAHNSINN zur RECHENSCHAFT!«»SCHAFFT die GRUNDLAGEN für ein menschenwürdiges DASEIN in den betroffenen LÄNDERN!«
»SORGT in den REICHEN LÄNDERN dafür, dass die AUSBEUTUNG der BODENSCHÄTZE und die RAFFGIER«
»in den betroffenen Ländern aufhört! VERTEILT die BODENSCHÄTZE an die ganze BEVÖLKERUNG!«
RED - HAND - DAY 2011 in der GRUNDSCHULE am KARPFENTEICH in BERLIN
BEWUSSTSEIN schaffen für das LEBEN anderer KINDER auf dieser ERDE und für eine gerechte WELT!
Mit großem Engagement malten und druckten unsere Schülerinnen und Schüler rote Hände, schrieben Texte dazu, sammelten bei Eltern und Verwandten rote Handabdrücke! Wir haben sehr viel Empathie bei den Kindern ausgelöst, teilweise Tränen - auf jeden Fall Nachdenklichkeit und ein neues Bewusstsein über ihre eigene Lebenssituation im Frieden!
Unsere gesammelten Hände habe ich heute persönlich beim Bundespräsidialamt in Berlin abgegeben, ein nettes Gespräch mit den Wachpolizisten über den Aktionstag geführt und erwarte nun die Antwort des Bundespräsidenten, der unsere selbst gebastelte, riesige rote Hand, gefüllt mit 264 roten Handabdrücken und Wünschen der Kinder, heute erhalten hat!
Evelin Siebler-Morling (Lebenskundelehrerin)22.02.2011
Bericht
Anlässlich des RED - HAND - DAY`s am 12. Februar veranstalteten wir als gemeinsames Projekt im Lebenskunde - und Religionsunterricht eine Unterrichtseinheit zum Thema Kindersoldaten! Ein Thema, das selbst uns Erwachsenen das Blut in den Adern gefrieren lässt, beim Anblick von Fotos, geschweige denn der Videos auf youtube! Darauf haben wir weitgehend verzichtet und nur einige kurze Bildcollagen mit unterlegter Musik angeschaut. Die Kinder der 4. - 6. Klassen waren zutiefst betroffen und bewegt. Unvorstellbar war die Tatsache, dass Kinder, die so jung sind, wie sie selbst, noch immer zu Hunderttausenden diesem Schicksal eines Kindersoldaten und damit verbundenen Qualen und verlorener Kindheit ausgesetzt sind!Mit großem Engagement malten und druckten unsere Schülerinnen und Schüler rote Hände, schrieben Texte dazu, sammelten bei Eltern und Verwandten rote Handabdrücke! Wir haben sehr viel Empathie bei den Kindern ausgelöst, teilweise Tränen - auf jeden Fall Nachdenklichkeit und ein neues Bewusstsein über ihre eigene Lebenssituation im Frieden!
Unsere gesammelten Hände habe ich heute persönlich beim Bundespräsidialamt in Berlin abgegeben, ein nettes Gespräch mit den Wachpolizisten über den Aktionstag geführt und erwarte nun die Antwort des Bundespräsidenten, der unsere selbst gebastelte, riesige rote Hand, gefüllt mit 264 roten Handabdrücken und Wünschen der Kinder, heute erhalten hat!
Evelin Siebler-Morling (Lebenskundelehrerin)22.02.2011
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen