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Mittwoch, 12. Februar 2014

Frankenthal wieder mit dabei: 211 rote Hände

Das Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation (ehemals Pfalzinstitut für Hörsprachbehinderte) in
Frankenthal hat sich zum wiederholten Mal an der weltweiten „Aktion Rote Hand“ beteiligt, um gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten zu protestieren. An zwei Infoständen in der Frankenthaler Innenstadt gaben Lehrkräfte und Jugendliche Informationsmaterial aus, sangen Lieder gegen Krieg und Gewalt und verteilten symbolisch rote Hände, die sie zuvor im Rahmen des hauswirtschaftlichen Unterrichts gebacken hatten. Die hörgeschädigten Schülerinnen und Schüler trugen selbst gebastelte Buttons mit der Aufschrift „Aktion Rote Hand“ sowie rote Fähnchen und eineinhalb Meter hohe rote Hände aus Pappmaché. Auch die Passanten waren aufgefordert, gegen den Einsatz von Kindersoldaten mit dem Abdruck ihrer roten Hand zu protestieren.

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