Kerstin Griese im Rahmen der Aktion "Rote Hand". Auf Einladung der Kinderkommission des Bundestages hat sie ihre Hand mit roter Fingerfarbe gefärbt und einen Abdruck auf Papier hinterlassen. Die gesammelten
Handabdrücke werden der UNO als Zeichen der Solidarität hinterlassen. "Als
Vorsitzende des Familienausschusses des Bundestages habe ich mich immer für
Kinderrechte und mehr Bildung für Kinder eingesetzt und tue dies auch weiterhin", so Kerstin Griese. "Deshalb habe ich auf das Blatt Papier mit meinem roten Handabdruck geschrieben: Kinder wollen Bildung und Frieden! 
Keinen Einsatz als Kindersoldaten!" Bei der Aktion Rote Hand gehe es darum, das Bewusstsein für das Leid der Kindersoldaten zu schärfen. Dies biete viel Symbolik und Raum für eine Auseinandersetzung mit den Themen Krieg und
Gewalt. Die rote Hand werd unwillkürlich mit einer blutigen Hand verbunden.
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