Kinder gehören in die Schule und nicht in den Krieg!
»Kinder brauchen ihre Kindheit!«»Kinder haben auch ein Recht auf ziviles Leben!«
»Stehlt den Kindern nicht ihre Kindheit! Saved the kids!!«
»Kindersoldaten darf es nicht geben. Das ist die Aufgabe für uns alle!!«
Mit ihren roten Handflächen zeigten auch Jessica und Pauline aus der 10a ihre Ablehnung gegen Kindersoldaten.
Schüler protestieren gegen Kindersoldaten
Hände schmutzig machen für die gut Sache : Die Regelschüler der Burgenlandschule demonstrierten am 01.02.2011 mit einem \\\"Red-Hand-Day\\\" gegen den Missbrauch von Kindersoldaten. Laut Angaben der Vereinten Nationen sind weltweit rund 250.000 Kindersoldaten im Einsatz-und seit 2002 wird jährlich am Red-Hand-Day dagegen demonstriert. Dies recherchierten auch die Schüler der 10. Klasse der Burgenlandschule, als sie sich im Sozialkundeunterricht mit Kinderrechten beschäftigten. Schnell war die Idee geboren, daraus eine Aktion für die ganze Schule zu starten. Lehrerin Ute Spittel war begeistert und ließ ihre Schüler gewähren. \\\"Farbe, Eimer und Papier wir von Firmen in Wechmar geschenkt bekommen, dann sind wir von Klasse zu Klasse gegangen und haben darum gebeten, an unserer Aktion mitzumachen\\\", erklärte Daniel Steuding aus der 10b. \\\"Die Blätter werden in den USA gesammelt und ich hoffe, dass das Land einen starken politischen Druck auf die betreffenden Länder ausübt.\\\" Son kamen gestern alle Regelschüler schön der Reihe nach in den Klassenraum, schrieben ihren Namen, Wohnort und ein paar Protestzeilen wie \\\"Kinder gehören in die Schule, nicht in den Krieg\\\", \\\"Kinder brauchen ihre Kindheit\\\" oder \\\"In Kinderhände gehören Puppen, nicht Waffen“ und unterschrieben mit ihrem roten Handabdruck. \\\"Das machen wir jetzt jedes Jahr\\\" sagte Annika Lorenz und schaute zu ihrer Lehrerin. Am Ende kamen 173 Protestblätter zusammen.
(Bericht aus der TA vom 11.02.2011)
Die Schüler der Staatlichen Regelschule \\\"Burgenland\\\" machten sich gestern die Hände schmutzig für eine gute Sache. Sie demonstrierten mit einem sogenannten Red-Hand-Day gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten. Laut Angaben der Vereinten Nationen sind weltweit rund 250 000 Kindersoldaten im Einsatz, und seit 2002 wird jährlich am Red-Hand-Day dagegen protestiert. Dies recherchierten auch die Schüler der 10. Klassen der Burgenlandschule, als sie sich im Sozialkundeunterricht mit Kinderrechten beschäftigten. Schnell war die Idee geboren, daraus eine Aktion für die ganze Schule zu starten. Lehrerin Ute Spittel war begeistert und ließ ihre Schüler gewähren. \\\"Farbe, Eimer und Papier haben wir von Firmen in Wechmar geschenkt bekommen, dann sind wir von Klassen zu Klasse gegangen und haben darum gebeten, an unserer Aktion mitzumachen\\\", erklärt Daniel Steuding aus der 10b. \\\"Die Blätter werden in den USA gesammelt und ich hoffe, dass das Land einen starken politischen Druck auf die betreffenden Länder ausübt.\\\" So kamen gestern alle der Reihe nach in den Kunstraum, schrieben ihren Namen, Wohnort und ein paar Protestzeilen wie \\\"Kinder gehören in die Schule, nicht in den Krieg\\\", oder\\\"In Kinderhände gehören Puppen, nicht Waffen\\\" auf das Blatt und unterschrieben mit ihren roten Handabdruck. 172 Protestblätter wurden gestern gezählt. \\\"Das machen wir jetzt jedes Jahr\\\", sagte Annika Lorenz aus der 10a und schaute fragend zu ihrer Lehrerin.
(Bericht aus der TLZ vom 11.02.2011)
Hände schmutzig machen für die gut Sache : Die Regelschüler der Burgenlandschule demonstrierten am 01.02.2011 mit einem \\\"Red-Hand-Day\\\" gegen den Missbrauch von Kindersoldaten. Laut Angaben der Vereinten Nationen sind weltweit rund 250.000 Kindersoldaten im Einsatz-und seit 2002 wird jährlich am Red-Hand-Day dagegen demonstriert. Dies recherchierten auch die Schüler der 10. Klasse der Burgenlandschule, als sie sich im Sozialkundeunterricht mit Kinderrechten beschäftigten. Schnell war die Idee geboren, daraus eine Aktion für die ganze Schule zu starten. Lehrerin Ute Spittel war begeistert und ließ ihre Schüler gewähren. \\\"Farbe, Eimer und Papier wir von Firmen in Wechmar geschenkt bekommen, dann sind wir von Klasse zu Klasse gegangen und haben darum gebeten, an unserer Aktion mitzumachen\\\", erklärte Daniel Steuding aus der 10b. \\\"Die Blätter werden in den USA gesammelt und ich hoffe, dass das Land einen starken politischen Druck auf die betreffenden Länder ausübt.\\\" Son kamen gestern alle Regelschüler schön der Reihe nach in den Klassenraum, schrieben ihren Namen, Wohnort und ein paar Protestzeilen wie \\\"Kinder gehören in die Schule, nicht in den Krieg\\\", \\\"Kinder brauchen ihre Kindheit\\\" oder \\\"In Kinderhände gehören Puppen, nicht Waffen“ und unterschrieben mit ihrem roten Handabdruck. \\\"Das machen wir jetzt jedes Jahr\\\" sagte Annika Lorenz und schaute zu ihrer Lehrerin. Am Ende kamen 173 Protestblätter zusammen.
(Bericht aus der TA vom 11.02.2011)
Die Schüler der Staatlichen Regelschule \\\"Burgenland\\\" machten sich gestern die Hände schmutzig für eine gute Sache. Sie demonstrierten mit einem sogenannten Red-Hand-Day gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten. Laut Angaben der Vereinten Nationen sind weltweit rund 250 000 Kindersoldaten im Einsatz, und seit 2002 wird jährlich am Red-Hand-Day dagegen protestiert. Dies recherchierten auch die Schüler der 10. Klassen der Burgenlandschule, als sie sich im Sozialkundeunterricht mit Kinderrechten beschäftigten. Schnell war die Idee geboren, daraus eine Aktion für die ganze Schule zu starten. Lehrerin Ute Spittel war begeistert und ließ ihre Schüler gewähren. \\\"Farbe, Eimer und Papier haben wir von Firmen in Wechmar geschenkt bekommen, dann sind wir von Klassen zu Klasse gegangen und haben darum gebeten, an unserer Aktion mitzumachen\\\", erklärt Daniel Steuding aus der 10b. \\\"Die Blätter werden in den USA gesammelt und ich hoffe, dass das Land einen starken politischen Druck auf die betreffenden Länder ausübt.\\\" So kamen gestern alle der Reihe nach in den Kunstraum, schrieben ihren Namen, Wohnort und ein paar Protestzeilen wie \\\"Kinder gehören in die Schule, nicht in den Krieg\\\", oder\\\"In Kinderhände gehören Puppen, nicht Waffen\\\" auf das Blatt und unterschrieben mit ihren roten Handabdruck. 172 Protestblätter wurden gestern gezählt. \\\"Das machen wir jetzt jedes Jahr\\\", sagte Annika Lorenz aus der 10a und schaute fragend zu ihrer Lehrerin.
(Bericht aus der TLZ vom 11.02.2011)
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